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Gastroösophagealer Reflux bedeutet einen Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre (Ösophagus). Dies ist häufig mit Sodbrennen verbunden, kann aber auch zu anderen Beschwerden wie Heraufwürgen, Schmerzen im Brustbereich als auch Aufstoßen und Ähnlichem führen.
Unbehandelt besteht ein erhöhtes Risiko für Komplikationen, wie Umbauten der Schleimhaut mit Möglichkeit der Krebsentstehung "Barrett Schleimhaut, Barrett Ösophagus", Engstellen oder Blutungen.
Eine genaue Diagnostik ist die Basis einer erfolgreichen Behandlung. Dazu ist eine ausführliche Befragung, oft eine Magenspiegelung und eine Säuremessung in der Speiseröhre notwendig.
Eine chirurgische Behandlung kann empfehlenswert sein. Als Operationsmethode kommt in den meisten Fällen die laparoskopische Fundoplicatio zum Einsatz, nach Nissen oder Toupet. In vielen Fällen aber sind kleine Umstellungen im Alltag und eine begleitende medikamentöse Therapie ausreichend.
Gerade in der Schwangerschaft kommt es häufig zu Reflux mit Sodbrennen. Auch in dieser besonderen Situation gibt es sichere und wirkungsvolle Behandlungskonzepte.
Bei einer Hernie oder Bruch kommt es zu einem Durchtreten von Bauchinhalt durch das Bindegewebe der Bauchwand und hat nichts mit einem Knochenbruch zu tun.
Hernien treten besonders häufig im Bereich der Leiste (Leistenbruch, Hernia inguinalis), des Nabels (Nabelbruch, Hernia umbilicalis), oder im Bereich von Narben ( Hernia cicatricea) auf. Sie werden im Lauf der Zeit größer und können nur chirurgisch nachhaltig behandelt werden.
Gefährlich werden Hernien, wenn ein Darm eingeklemmt wird und es dadurch zu einem Absterben des Darms und/oder zu einem Darmverschluss kommt.
Die robotische Chirurgie hat die Behandlung von Hernien deutlich verbessert. In vielen Fällen kann von einem großem Schnitt Abstand genommen und der Bruch über drei kleine Schnitte am Rand des Bauches versorgt werden.
Die Gallenblase speichert die in der Leber produzierte Galle, welche zur Fettverdauung benötigt wird. Sie wird dort eingedickt und besonders bei fettigen Mahlzeiten durch ein Zusammenziehen der Gallenblase in den Darm abgegeben.
Durch eine Erkrankung der Gallenblasenwand kommt es zur Ausbildung von Gallensteinen (Cholezystolithiasis). Diese können den Ausgang der Gallenblase verstopfen, was beim Zusammenziehen der Gallenblase zu massiven Schmerzen (Koliken) führen kann.
Weiters können Gallensteine zu Entzündungen der Gallenblase führen (Cholezystitis), welche sich mild oder mit Fieber und massiven Schmerzen äußern kann.
Wenn Gallensteine Probleme machen, sollte die Gallenblase entfernt werden, da ansonsten die Beschwerden in den meisten Fällen wiederkehren.
Hier gibt es unterschiedlichste Krankheitsbilder, wie chronisch entzündliche Erkrankungen, gutartige und bösartige Veränderungen.
Die meisten Operationen können heutzutage in einer minimalinvasiven Technik (Knopflochchirurgie) durchgeführt werden.
wird auch Knopflochchirurgie, Schlüssellochchirurgie, laparoskopische Chirurgie oder endoskopische Chirurgie genannt. Hierbei handelt es sich um eine Technik, bei der ein Gas in den Bauch eingeblasen und Instrumente über Trokare genannte Ventile in den Bauch eingebracht werden. Die Sicht ist für die ChirurgInnen durch eine ebenfalls in den Bauch eingebrachte Kamera möglich.
So ist es möglich schonend zu operieren. Hierdurch werden Schmerzen, Narben und die notwendige Erholungszeit nach der Operation minimiert.
stellt eine Weiterentwicklung der minimalinvasiven Chirurgie dar. Beim DaVinci Xi System der Firma Intuitive, für welches ich zertifiziert bin, steuert die ChirurgIn den Operationsroboter über eine Konsole. Es operiert somit nicht der Roboter, sondern dieser überträgt lediglich die Bewegungen des Chirurgen - die Operation bleibt in menschlicher Hand.
Mit dieser hochmodernen und fortschrittlichen Technik können Eingriffe präziser durchgeführt werden. Weiters werden Operationen minimalinvasiv möglich, die sonst offen, mit einem großen Schnitt, vorgenommen werden müssten.
Schilddrüsenchirurgie
Brustchirurgie
Bariatrische Chirurgie
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Chirurgie bei Kindern unter 16 Jahren
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